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Gerne stellen wir Ihnen hier den im Video erwähnten Artikel mit den interessanten Grafiken zur Verfügung:
https://www.weltwoche.ch/fileadmin/PDF/WOTR_PDF/TA_Corona_Grafiken_Artikel.pdf
Sehr geehrter Herr Köppel,
eine Erziehung der Jungen in Richtung Männlichkeit halte ich für angebracht; das hat meines Erachtens nach nichts mit Kriegslüsternheit oder Nazi-Ideologie zu tun. Wer die schulische Entwicklung von Mädchen und Jungen in den letzten Jahrzehnten verfolgt hat wird zugeben müssen, dass die Jungen mittlerweile benachteiligt sind. Gemäß allgemein-politischen Schuldzuweisungen dürfen Väter oft auch keine Vorbilder für Männlichkeit mehr sein.
China fordert männlichere Erziehung in den Schulen: dasselbe forderte ja auch schon Adolf H., nämlich dass die Erziehung der deutschen Jungs diese „hart wie Krupp-Stahl“ machen solle, damit sie für die Wehrmacht tauglich werden. An was für Kriege denkt wohl Genosse Xi Jiping ?
Ganz genau: an die Übernahme der Weltmacht denkt Genosse Xi Jiping, denkt China. Zumindest die Übernahme des Westens. Schon lange. Seit Jahrzehnten bestens aufgegleist. Chinesische Krupp-Stahl-Soldaten gegen westliche Gender-Memmen-„Männer“. Selber Schuld, kann man da nur sagen.
Sehr geehrte Herr Köppel. Leider sind Sie nicht auf meinen Hinweis auf den Artikel im Time Magazine bezüglich der Verherrlichung des Wahlbetruges am Amerikanischen Volk eingegangen. Wenn Sie schon die Lobgesänge des Tagesanlügers auf das Impeachment erwähnen, bekommt der genannte Bericht noch zusätzlich Gewicht.
Guten Morgen, Herr Köppel:
Dieses Zitat von Jean Claude war jetzt nicht der Knaller, sondern allenthalben sein „Klassiker“ und inzwischen bekannt, weil jedes Mal zitiert, wenn von ihm die Rede ist. Hat mich gewundert, dass Sie es nicht kannten.
Trotzdem, herzlichen Dank für die kurzweilige Sendung.
Beste Grüße
Imogen Tabbs
Herr Köppel sollt unbedingt jeden Morgen PI-News, journalistenwatch und unzensuriert.at lesen, anstatt die olle NZZ.
Sehr geehrter Herr Köppel!
Schöne Grüße aus Österreich! Eine tolle Sendung! Ich lese ebenso die Weltwoche immer mit großem Interesse. Ein erfreuliches Gegengewicht gegenüber der restlichen Medienwelt! Machen Sie weiter wie bisher! Sandra Steindl